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Pressespiegel

"Peppig gemacht, bunt und rockig – so präsentierte sich die von Mitgliedern des Bremer Kaffeehaus- Orchesters und diversen „special guests“ auf die Beine gestellte Show [...] Die von DGB, Stadt Cuxhaven und der Bremer Arbeitnehmerkammer gemeinschaftlich organisierte Musikrevue ließ keine Langeweile aufkommen. Sie sorgte für einen vergnüglichen, oft auch nachdenklich stimmenden Abend mit herausragenden musikalischen Leistungen."
Locomotive Breath, Kai Koppe, Cuxhavener Nachrichten, 03.05.2022

"Die Sopranistin Manja Stephan, die gebürtige Amerikanerin Julie Comparini und die Jazz-erprobte Evelyn Gramel beeindrucken nicht nur durch schauspielerisches Talent, sondern mit überaus durchdringende Stimmkraft."
Denn wie man sich bettet, so liegt man, Alexander Bosch, Weser-Kurier, 20.02.2018

Foto © Cosima Hanebeck
Foto © Cosima Hanebeck

"[Die Solisten] waren eine Wonne: Elisabeth Wimmer (Sopran), Daniel Johannsen (Tenor), Julie Comparini (Alt) und Matthias Helm (Bass). Sie alle vermittelten die Geburtsgeschichte mit unglaublicher Leichtigkeit."
Weihnachtsoratorium, Leopold Kogler, Niederösterreichische Nachrichten, 28.12.2017

"Den Musikern macht der wilde Ritt durch Brechts Werk sichtlichen Spass, die Sängerinnen sind stimmlich voll auf der Höhe."
Denn wie man sich bettet, so liegt man, Volker Kölling, Weser-Kurier, 22.08.2016

"Es sind die Sänger, die die Zeremonie eröffnen, a cappella, unter der Leitung von Thomas Hengelbrock. Agnès Kovacs, Sopran, Julie Comparini, Alt, die Tenöre Mirko Ludwig und Victor Schiering und der Bass Hans Wijers. Zauberhafter Augenblick, die das Herz durch Tränenflüssen erwärmt: das erste der drei Madrigale, die sie fabelhaft interpretieren, "Innsbruck, ich muss dich lassen" von Heinrich Isaac (1450-1517) auf einen anonymen Text komponiert..."
Luc Bondy, la belle cérémonie des adieux, Armelle Heliot, Le Figaro, 10.12.2015

"Julie Comparini ist effektiv als Jakob. Ihr Mezzosopran öffnet sich zwar nicht in der Tiefe, aber bricht dort auch nicht ein wie viele ähnliche Stimmen es tun, und ihr kompakter Ton macht die Hosenrolle tatsächlich überzeugend, vor allem bei Jakobs wütenden und unbeugsamen Haltungen in dem zweiten Teil."
Jacob a Labano fugiens (CD), Stephen Francis Vasta, Opera News, 01.06.2015

"In der Schrobenhausener Produktion setzt man ganz und gar auf noch sehr junge Sänger, die besonders mit ihrem frischen, witzigen Spiel und mit ihren unverbrauchten, leichten und sehr flexiblen Stimmen punkten können. Sängerisch macht besonders Julie Comparini (Mauxalinda) mit ihrem angenehmen, warmen Mezzosopran Eindruck."
Der Drache von Schrobenhausen (The Dragon of Wantley), Jesko Schulze-Reimpell, Donaukurier, 08.09.2014

Foto © Teresa Pewal
Foto © Teresa Pewal

"Lustvoll und sinnlich geht es zu bei den Arien: "Zion" (Julie Comparini) schminkt sich im Boudoir "mit zärtlichen Trieben" für ihren Bräutigam. [...] Ein artistisches Meisterstück ist auch die Arie "Eilt frohe Hirten": die Flötenstimme, die den Tenor begleitet, singt Julie Comparini mit verführerischer Gestik. Wieder zurück im großen Saal wird es weihnachtlich heimelig, das fromme Elternpaar (Julie Comparini und Philippe Rayot) hätschelt ein gerahmtes Bild, eine Ikone, auf der das Christkind zu sehen ist, ein pantomimischer Spaß parallel zu den Rezitativen und Arien, die das Weihnachtswunder von Bethlehem beschreiben. Trotz der Opulenz der Bilder, der vielen kleinen Schalkereien, dem freihändigen Umgang mit der Partitur [...] hat man Bachs Weihnachtsoratorium noch nie so frisch, lustvoll und sinnenfreudig gehört."
Weihnachtsoratorium unwrapped, Dorothee Philipp, Die Oberbadische, 19.12.2014

"Neben ihrem volltönenden warmen Alt kam ganz vorzüglich ihre schauspielerische Ausbildung zum Tragen..."
Il Dio d'Amore, Nordwest-Zeitung, 12.11.2013

"Die Auswahl des Solistenquartetts hätte zudem nicht besser sein können [...] Mit zu Herzen gehenden intimen Ausdruck ließ Julie Comparini das innige Schlummerlied für das Jesuskind und den Lobgesang der Maria, das Magnifikat, ertönen."
Die Kindheit Jesu, Gerd Klingeberg, Weser-Kurier, 02.01.2013

Foto © Felix Patzelt
Foto © Felix Patzelt

"Der durchweg intime Grundton verdichtet sich in der mittleren, von exzessiver Abwärts-Chromatik "unterstrichenen" und in eleganter Ausdruckswärme (Julie Comparini) verströmten Alt-Arie."
Mein Odem ist schwach, Neue Westfalische, 10.11.2012

"Vor allem Julie Comparini als Jakob konnte glänzen: Kraftvoll, entschieden, in sehr sauber artikulierter Textverständlichkeit und überzeugender Darstellung widerstreitender Gefühle zwischen Furcht und Zorn, Liebe und Schmerz, Entschlossenheit und Erschöpfung wurde die Dramatik des Geschehens mit Händen greifbar."
Jacob a Labano fugiens (Konzert), Augsburger Allgemeine, 12.09.2011

"Julie Comparini beleuchtete die Rolle Jakobs in seiner Wut, Verzweiflung und Resignation von allen Seiten glaubwürdig und mit großer musikalischer Durchschlagskraft."
Jacob a Labano fugiens (Konzert), Donaukurier, 12.09.2011

"Das große Plus der Aufführung sind die bis in die Nebenrollen glücklich gecasteten jungen Sänger. Besonders Julie Comparini als zickige Apothekersfrau..."
Doktor und Apotheker, Der Tagesspiegel, 11.04.2009