Bach and Händel (Choir)
19. Dezember 2021, 18:00 Uhr
Opernhaus, Zürich
G.F. Händel: Dixit Dominus
J.S. Bach: Magnificat
SolistInnen des Balthasar-Neumann-Chores
Balthasar-Neumann-Chor
Orchester La Scintilla
Leitung: Riccardo Minasi
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G.F. Händel: Dixit Dominus
J.S. Bach: Magnificat
SolistInnen des Balthasar-Neumann-Chores
Balthasar-Neumann-Chor
Orchester La Scintilla
Leitung: Riccardo Minasi
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G.F. Händel: Dixit Dominus
J.S. Bach: Magnificat
SolistInnen des Balthasar-Neumann-Chores
Balthasar-Neumann-Chor
Orchester La Scintilla
Leitung: Riccardo Minasi
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Wegen der Pandemie leider abgesagt
Während ihrer 68 Jahre im Collegio di Sant'Orsola in Novara komponierte Isabella Leonarda über 200 Werke in zwanzig gedruckten herausgegebenen Sammlungen. Geboren in eine adelige Familie 1620 in Novara trat sie mit 16 Jahren den Ursulinen bei, wo sie 1686 zur Madre superior und 1693 zur Madre vicaria ernannt wurde. Ihre zirka 100 Solometten basieren häufg auf eigens gedichteten Texten und verbinden technische Virtuosität mit einem höchstpersönlichen Ausdruck tiefen Glaubens.
Trotz der hohen Qualität ihrer Kompositionen bleiben die meisten ihrer Werke zu Unrecht unbekannt und nur verhältnismäßig wenige sind aufgenommen oder in modernen Ausgaben erhältlich. Julie Comparini widmet sich im Rahmen einer CD-Produktion dieser faszinierenden Frau mit einem Programm, das ihr ganzes Spektrum zeigt.
Julie Comparini, Alt
Rachel Harris und Wiebke Corßen, Barockvioline
Jenny Westman, Viola da gamba
Susanne Peuker, Laute
Klaus Westermann, Orgel
Jörg Hitz, Cembalo
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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt
Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Leitung: Peter Schenk
"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte
Sara Oppenheimer (1844 - 1906) war eine zu ihrer Zeit sehr hoch angesehene Altistin, die nach ihrer Ausbildung an dem Konservatorium in Leipzig in den Opernabteilungen der Stadttheater Köln und Frankfurt sowie bei zahlreichen anderen Konzerten und Gastspielen auftritt. Als feierlicher Auftakt der Veranstaltungsreihe FrauenORTE Niedersachsen wird bei einem musikalisch begleiteten Vortrag in ihrer Heimatstadt Esens ihr Leben und Werke präsentiert.
Gerd Rohkar, Vortrag
Julie Comparini, Alt
Kristina Legostaeva, Klavier
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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt
Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Regie: Peter Schenk
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"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte
Heinrich von Herzogenberg: Vier Notturnos op. 22
Johannes Brahms: Vier Quartette op. 92
Heinrich von Herzogenberg: Drei Gesänge op.73
Texte von Rainer Maria Rilke
Anna Terterjan, Sopran
Julie Comparini, Alt
Uwe Gottswinter, Tenor
Mathias Tönges, Bass
Oliver Peuker, Rezitator
Bremer RathsChor
Johannes Dehning, Klavier
Leitung: Antonius Adamske
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Auszüge aus dem Programm
Locomotive Breath: Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung
100 Jahre Arbeitswelt der Arbeitnehmerkammer Bremen
Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Regie: Peter Schenk
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"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Londoner Fassung für Soli, Chor und Klavier zu vier Händen
Katharina Konradi, Sopran
Matthias Goerne, Bariton
Balthasar-Neumann-Chor
Dénes Várjon, Izabella Simon, Klavier
Leitung: Thomas Hengelbrock
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Andrea Luchesi: Miserere
für Soli, Chor, 2 Klarinetten, Hörner, Fagotte, Streicher und Basso continuo
Stabat Mater
für Soli, Chor, 2 Klarinetten, Fagotte, Streicher und Basso continuo
Christian Gottlob Neefe: Der Regen strömt, der Sturm erwacht
für Tenor und Klavier auf Texte von Gottlieb Meißner aus Sieben Serenaten
Concerto pour le Clavecin
für Hammerklavier, 2 Oboen, Hörner, Streicher und Basso continuo
Ferdinand Ries: Requiem & Dies Irae
für Soli, Chor und Orchester (neuzeitliche Erstaufführung)
Ludwig van Beethoven: Ars longa vita brevis für zwei Stimmen
Tobias Koch, Hammerklavier
Veronika Winter, Sopran
Ulrike Mayer, Alt
Simon Bode, Tenor
Matthias Vieweg, Bass
Rheinische Kantorei
Das Kleine Konzert
Leitung: Hermann Max
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Alessandro Melani (1639-1703)
Marienvesper für zwei fünfstimmige Chöre und Basso continuo
Solisten der Rheinischen Kantorei:
Marie-Luise Werneburg, Veronika Winter,
Margaret Hunter, Karin Gyllenhammar, Sopran
David Erler, Julie Comparini, Alt
Hans-Jörg Mammel, Georg Poplutz, Tenor
Matthias Vieweg, Ekkehard Abele, Bass
Das Kleine Konzert
Leitung: Hermann Max
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Gott hat alles wohl gemacht
Werke von J.S. Bach und Georg Böhm
Julie Comparini, Alt
Claas Harders, Viola da gamba
Klaus Westermann, Orgel
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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt
Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Leitung: Peter Schenk
"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte
Alessandro Melani (1639-1703)
Marienvesper für zwei fünfstimmige Chöre und Basso continuo
Solisten der Rheinischen Kantorei:
Marie-Luise Werneburg, Veronika Winter,
Margaret Hunter, Karin Gyllenhammar, Sopran
David Erler, Julie Comparini, Alt
Hans-Jörg Mammel, Georg Poplutz, Tenor
Matthias Vieweg, Ekkehard Abele, Bass
Das Kleine Konzert
Leitung: Hermann Max
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Notturno auf der Melcherswiese
Im Rahmen des Bremer Kultur Sommer Summarum auf der Melcherswiese im Bremer Bürgerpark
Heinrich von Herzogenberg: Vier Notturnos op. 22
Johannes Brahms: Vier Quartette op. 92
Heinrich von Herzogenberg: Drei Gesänge op.73
Anna Terterjan, Sopran
Julie Comparini, Alt
Uwe Gottswinter, Tenor
Mathias Tönges, Bass
Bremer RathsChor
Johannes Dehning, Klavier
Leitung: Antonius Adamske
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Camille Saint-Saëns: La Jeunesse d'Hercule op. 50
Camille Saint-Saëns: Danse Macabre op. 40
David Philip Hefti: Konzert für zwei Trompeten und großes Orchester (UA)
Gabriel Fauré: Messe de Requiem op. 48
Huw Morgan, Trompete
Immanuel Richter, Trompete
Katja Stuber, Sopran
Benjamin Appl, Bariton
Balthasar-Neumann-Chor
Sinfonieorchester Basel
Leitung: Ivor Bolton
Pandemiebedingt kann das Konzert leider doch nicht stattfinden.
Camille Saint-Saëns: La Jeunesse d'Hercule op. 50
Camille Saint-Saëns: Danse Macabre op. 40
David Philip Hefti: Konzert für zwei Trompeten und großes Orchester (UA)
Gabriel Fauré: Messe de Requiem op. 48
Huw Morgan, Trompete
Immanuel Richter, Trompete
Katja Stuber, Sopran
Benjamin Appl, Bariton
Balthasar-Neumann-Chor
Sinfonieorchester Basel
Leitung: Ivor Bolton
Pandemiebedingt kann das Konzert leider doch nicht stattfinden.
Italienische Solomotetten
Vertonungen der Klagelieder Jeremiae
von Giacomo Carissimi und Giovanni Paolo Colonna
Christian Gotzen, Geistliches Wort
Julie Comparini, Alt
Jenny Westmann, Viola da gamba
Tobias Gravenhorst, Orgel