Kalender 2022 (Auswahl)

Vergangene Auftritte

W.A. Mozart, Missa brevis in G

SolistInnen
Capella Vocalis und Projektorchester
Leitung: Jürgen Marxmeier

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis Arbergen
Arberger Heerstr. 69, 28307 Bremen
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Johann Nikolaus Forkel (1749-1818): Hiskias

Johanna Winkel, Sopran
Benjamin Glaubitz, Tenor
Janno Scheller, Bass
Vokalensemble
Göttinger Barockorchester
Aufzeichnung durch den Norddeutschen Rundfunk
Leitung: Antonius Adamske

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Solomotetten für Alt von Isabella Leonarda (1620-1704)
Julie Comparini, Alt
Alina Rotaru, Cembalo

Während ihrer mehr als 60 Jahren als Nonne in der Collegio di St. Orsola in Novara, Isabella Leonarda veröffentliche 20 Sammlungen mit Kompositionen für eine oder mehreren Gesangsstimmen und Continuo sowie große Chorwerke und Violinsonaten. Trotz ihrer Virtuosität und Originalität bleiben ihre Solomotetten, die eigens gedichtete lateinische Texte vertonen, heutzutage fast unbekannt.
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Jean-Baptiste Lully (1632-1687): Dies irae
Michel-Richard Delalande (1657–1726): De profundis clamavi ad te Domine

SolistInnen
neue.kantorei Bremen
Leitung: Klaus Westermann
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E.T.A. Hoffmann(1776 - 1822): Miserere
Gabriel Fauré (1845-1924): Cantique de Jean Racine
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847: Hör mein Bitten

SolistInnen
Lucas-Kantorei
Leitung: Andreas Winterhalter
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Giacomo Puccini: Credo
Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana

Carolina López, Moreno Santuzza
Eva Zaicik, Lola
Giorgio Berrugi, Turiddu
Domen Križaj, Alfio

Balthasar-Neumann-Chor
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock
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Giacomo Puccini: Credo
Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana

Carolina López, Moreno Santuzza
Eva Zaicik, Lola
Giorgio Berrugi, Turiddu
Domen Križaj, Alfio

Balthasar-Neumann-Chor
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock
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Johann Sebastian Bach:
Konzert für Cembalo d-Moll BWV 1052
Konzert für zwei Cembali C-Dur BWV 1061
Christ lag in Todesbanden BWV 4

Johannes Brahms:
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen
Heinrich von Herzogenberg: Lieder op. 31 und op. 97, Psalm 116
Wilhelm Wilms: Drie geestelyke Liederen

Danae und Kiveli Dörken, Hammerflügel
Veronika Winter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Simon Bode, Tenor
Matthias Vieweg, Bass
Rheinische Kantorei
Das Kleine Konzert
Hermann Max
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Georg Philipp Telemann: Ouverturen-Suite c-Moll

Thomas Blomenkamp: Ich liebe den Herrn, denn er hat mein Flehen erhört
Eunyoung Jang: Nisi Dominus (Auftragskomposition)
Claudio Huerta Honores: Wen(n) der Tukan ruft (Auftragskomposition)
Oleg Krokhalev: O Primavera (Auftragskomposition)
Federico Perotti: Ave Maris Stella (Auftragskomposition)

Orlando di Lasso: Villanella Tutto lo di mi dici canta
Claudio Monteverdi: Nisi Dominus, Ave Maris Stella
Johann Hermann Schein: Drei Motetten aus Israelsbrünnlein
Heinrich Schütz: O Primavera, Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
Georg Philipp Telemann: aus Singgedicht im Frühling

Veronika Winter, Sopran
Pia Davila, Sopran
Julie Comparini, Alt
Anne Bierwirth, Alt
Johannes Weiss, Tenor
Hans Jörg Mammel, Tenor
Matthias Vieweg, Bass
Ansgar Eimann, Bass
Das Kleine Konzert
Johannes Honecker & Hermann Max - Dirigenten
Bernd Heyder - Moderation
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Eröffnungskonzert des Festival Alte Musik Knechtsteden

Johann Sebastian Bach: Orchester-Suite C-Dur BWV 1066
Georg Philipp Telemann: Deus judicium tuum - Grand Motet nach Psalm 71
Jean-Baptiste Lully: Miserere

Veronika Winter, Sopran
Pia Davila, Sopran
Julie Comparini, Alt
Markus Schäfer, Tenor
Matthias Vieweg, Bass
Rheinische Kantorei
Das Kleine Konzert
Leitung: Hermann Max
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Johannes Brahms
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op 74/1
Fest- und Gedenkensprüche op. 109
Vier Gesänge für Frauenchor op. 17

Balthasar-Neumann-Chor & -Solisten
Solisten aus dem Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock
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Johannes Brahms
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen op 74/1
Fest- und Gedenkensprüche op. 109
Vier Gesänge für Frauenchor op. 17

Balthasar-Neumann-Chor & -Solisten
Solisten aus dem Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock
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Johann Sebastian Bach: Eingangschor aus der Matthäuspassion
Bernd Alois Zimmermann: Ekklesiastische Aktion
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem

Jenny Daviet, Sopran
Georg Nigl, Bariton
Balthasar-Neumann-Chor
Hamburger Knabenchor St. Nikolai
Akademie Balthasar Neumann
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock
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Youlan (Die einsame Orchidee)
Meihua sannong (Drei Variationen über die Pflaumenblüte)
Xiaohe tang shui (Im Bächlein plätschert das Wasser)
Pasibutbut (Ein Gebet zur Hirseernte)

Guillaume Dufay: Je donne a tous les amoureux

SHEN Ye: Leute, könnte ihr das hören?
für 6 Stimmen, Ensemble und Elektronik (2022, UA)

G. Dufay: Du tout m'estoie abandonné

Haosi Howard CHEN: different anthems
für Vokalquintett mit Klarinette und Violoncello (2022, UA)

G. Dufay: Ne je ne dors ne je ne veille

Mazi lumba (Ein Lied für den Weg nach Hause)

Schola Heidelberg
Sarah Kuppinger, Sopran
Kanae Mizobuchi, Mezzosopran
Julie Comparini, Alt
Daniel Arnaldos, Tenor
Jörg Deutschewitz, Bariton
Martin Backhaus, Bass

ensemble aisthesis
Udo Grimm, (Bass-Klarinette)
Zoe Pouri, Violine
Peter Sigl, Cello
Adam Weisman, Schlagwerk
J. Marc Reichow, Klavier
Ailen Monti, Laute

Tzu-Ning LIAO, Erhu und Zhongu
Shao-Huan HUNG, Sheng
Pengpeng LI, Guqin

Einführung: Barbara Mittler
Klangregie und Assistenz: Ekkehard Windrich
Leitung: Walter Nußbaum
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Youlan (Die einsame Orchidee)
Meihua sannong (Drei Variationen über die Pflaumenblüte)
Xiaohe tang shui (Im Bächlein plätschert das Wasser)
Pasibutbut (Ein Gebet zur Hirseernte)

Guillaume Dufay: Je donne a tous les amoureux

SHEN Ye: Leute, könnte ihr das hören?
für 6 Stimmen, Ensemble und Elektronik (2022, UA)

G. Dufay: Du tout m'estoie abandonné

Haosi Howard CHEN: different anthems
für Vokalquintett mit Klarinette und Violoncello (2022, UA)

G. Dufay: Ne je ne dors ne je ne veille

Mazi lumba (Ein Lied für den Weg nach Hause)

Schola Heidelberg
Sarah Kuppinger, Sopran
Kanae Mizobuchi, Mezzosopran
Julie Comparini, Alt
Daniel Arnaldos, Tenor
Jörg Deutschewitz, Bariton
Martin Backhaus, Bass

ensemble aisthesis
Udo Grimm, (Bass-Klarinette)
Zoe Pouri, Violine
Peter Sigl, Cello
Adam Weisman, Schlagwerk
J. Marc Reichow, Klavier
Ailen Monti, Laute

Tzu-Ning LIAO, Erhu und Zhongu
Shao-Huan HUNG, Sheng
Pengpeng LI, Guqin

Einführung: Barbara Mittler
Klangregie und Assistenz: Ekkehard Windrich
Leitung: Walter Nußbaum
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Come, Sable Night / Komm, Dunkle Nacht

Rund um den mit geheimnisvollen Objekten inszenierten und illuminierten Hafen erklingt festliche und nächtliche Musik aus der Zeit des Frühbarocks. Vier Sänger:innen, das historistische Bläserensemble Hanse Pfeyfferey und einige Hafengeister entführen das Publikum in eine bereits vergangene Zeit.

Manja Stephan, Sopran
Julie Comparini, Alt
Benjamin Kirchner, Tenor
Alexander Schuhmann, Bass

Laura Dümpelmann, Schalmey
Alexandra Mikheeva, Trompete und Zugtrompete
Katrin Zolnhofer, Posaune
Lilli Pätzold, Zink
David Budai, Streichinstrumente

StelzenSippe des Kulturladens Huchting

Regie: Peter Schenk

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Heinrich Schütz: Geistliche Chormusik & Cantiones Sacrae (Auswahl)
Hermann Schein: Israelisbrünnlein 1623 & Diletti pastorali (Auswahl)
Rheinische Kantorei
Continuo-Gruppe Das Kleine Konzert
Hermann Max, Leitung
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W.A. Mozart: Vesperae solennes de confessore, KV 339
Gregorio Allegri: Miserere
W. A. Mozart: Missa in C "Krönungsmesse" KV 317\

Balthasar-Neumann-Chor & -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Duncan Ward
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Werke von Claudio Monteverdi, Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein, Johann Ludwig Bach, Johann Sebastian Bach, Johann Christoph Bach, und Georg Philipp Telemann

Verena Gropper und Karin Gyllenhammar, Sopran
Julie Comparini und Anne Bierwirth, Alt
Johannes Weiss und Nils Giebelhausen, Tenor
Matthias Vieweg und Ansgar Eimann, Bass
Das Kleine Konzert
Ulla Bundies und Ha-Na Lee, Violine
Aino Hildebrandt und Gabrielle Kancachian, Viola
Christian Heim, Violone
Thomas Ihlenfeldt, Chitarrone
Johannes Liedbergius - Orgel
Hermann Max - Leitung

Ort: BALLONI Hallen, Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln
Eintritt: 10€ – 15€ jeweils zzgl. VVK-Gebühren
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Johann Sebastian Bach: BWV 117, Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut
Kantatengottesdienst zum Mitsingen
Julie Comparini, Alt
Steffen Kruse, Tenor
Carsten Krüger, Bass
Domchor Verden und Gäste
Mitglieder der Kammer Sinfonie Bremen
Leitung.: Tillmann Benfer
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W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 36, KV 425 ("Linzer")
Joseph Haydn: Harmoniemesse HOB XXII:14

Balthasar-Neumann-Chor & -Solisten
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
Leitung: Thomas Hengelbrock
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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt

Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Regie: Peter Schenk

"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte

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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt

Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Regie: Peter Schenk

"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte

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Locomotive Breath
Musikalische Revue mit Liedern aus der Arbeitswelt

Manja Stephan, Katy aus dem Spring, Julie Comparini, Evelyn Gramel, Gesang
Erik Blumenthal, Gitarren
Matthias Entrup, Schlagzeug
Bremer Kaffeehaus-Orchester
Regie: Peter Schenk

"Marx sagt, die Revolutionen sind die Lokomotiven der Weltgeschichte. Aber vielleicht ist dem gänzlich anders. Vielleicht sind die Revolutionen der Griff des in diesem Zug reisenden Menschengeschlechts nach der Notbremse."
-- Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte

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Johann Sebastian Bach: BWV 67 Halt im Gedächtnis Jesum Christ*

Julie Comparini, Alt
Clemens Löschmann, Tenor
Ensemble aus dem Bremer Domchor
Concerto Bremen
Stephan Leuthold, Orgel
Christian Gotzen, Pastor
Leitung Tobias Gravenhorst

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W.A. Mozart: Requiem KV 626 Friederike Kühl, Sopran
Julie Comparini, Alt
Masanori Hatsuse, Tenor
Alexander Schuhmann, Bass
Kantorei, Kinder- und Jugendchor
Kammerchor Cantaumus
Orchester Concerto Ispirato
Leitung: Dr. Winfried Müller

Samuel Barber: Hermit Songs op. 29 (1953)
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres. Mittelalterliche Texte von Mönchen und Pilgern um den Binnensee Lough Derg in Donegal formen die Basis der Hermit Songs von Samuel Barber, während die Landschaften um den "anderen" Lough Derg nahe Limerick inspirierten die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
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Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)
Lesungen aus And Say (2019)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres, so wie die Gewässer und Landschaften um Lough Derg nahe Limerick die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown inspirierten. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
Jessica Brown, Lesungen
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Lili Boulanger: Quatre Chants
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)

Old St. Mary's Church, Clonmel, Irland

Das englische Wort "reflection" steht nicht nur für eine optische Verspiegelung, sondern auch für ein Innehalten, eine Idee oder Beobachtung, die aus Nachdenken entsteht. In diesem Sinne reflektieren die Gedichte aus der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der Schriftstellerin Jessica Brown, von dem fünf in einem neuen Liederzyklus Watershed der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain vertont wurden, sowohl über die westirische Landschaften um Lough Derg nahe Limerick als auch um einen "watershed" im übertragenen Sinne: Momente, in dem alles eine neue Richtung einnimmt. Diese Ideen werden wiederum in Lili Boulanger's Quatre Chants verspiegelt, wo Orte und Wasser Wege für Änderungen formen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
Jessica Brown, Lesungen
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Artikel in der irischen Journal of Music

Samuel Barber: Hermit Songs op. 29 (1953)
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)
Jessica Brown: aus And Say (2019)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres. Mittelalterliche Texte von Mönchen und Pilgern um den Binnensee Lough Derg in Donegal formen die Basis der Hermit Songs von Samuel Barber, während die Landschaften um den "anderen" Lough Derg nahe Limerick inspirierten die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
Jessica Brown, Lesungen
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Samuel Barber: Hermit Songs op. 29 (1953)
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)
Jessica Brown: aus And Say (2019)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres. Mittelalterliche Texte von Mönchen und Pilgern um den Binnensee Lough Derg in Donegal formen die Basis der Hermit Songs von Samuel Barber, während die Landschaften um den "anderen" Lough Derg nahe Limerick inspirierten die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
Jessica Brown, Lesungen
Simon Brown, Malereien
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Samuel Barber: Hermit Songs op. 29 (1953)
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres. Mittelalterliche Texte von Mönchen und Pilgern um den Binnensee Lough Derg in Donegal formen die Basis der Hermit Songs von Samuel Barber, während die Landschaften um den "anderen" Lough Derg nahe Limerick inspirierten die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
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Jessica Brown: aus And Say (2019))
Ailís Ní Ríain: Watershed (2020)

Seit Jahrhunderten dienen Gewässer und Landschaften als Inspiration für Künstler:innen aller Genres. Lough Derg nahe Limerick inspirierten die Gedichte der 2019 veröffentlichten Sammlung And Say der zeitgenößischen Schriftstellerin Jessica Brown. Im Rahmen eines Irish Arts Council Commission Award an die Pianistin Yonit Kosovske wurden in 2020 fünf dieser Gedichte von der irischen Komponistin Ailís Ní Ríain in einem neuen Liederzyklus, Watershed, vertont.

Das englische Wort “watershed” steht nicht nur für eine Wasserscheide oder Abstrom im geologischen Sinne, sondern auch für einen Wendepunkt: Einen Moment, ab dem sich alles eine neue Richtung einnimmt. In diesem Sinne bildet Watershed als neues musikalisches Werk sowohl eine Verbindung zu als auch eine Loslassung von der poetisch-musikalischen Tradition der natur- und umweltbezogenen Metaphern menschlicher Emotionen.

Live-Stream des Premierenkonzerts! (14:15 in D/A/CH)

Julie Comparini, Alt
Yonit Kosovske, Klavier
Jessica Brown, Lesungen
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